Resümee des 1. Präsidenten zum 61. Deutschen Schützentag
Liebe Schützenfreundinnen und Schützenfreunde,
der 61. Deutsche Schützentag in Wernigerode vom 25. – 27. April hat in überzeugender Weise die Lebendigkeit des viertgrößten Sportverbandes unter Beweis gestellt.
Die Delegiertenversammlung hat einmütig die erforderlichen Satzungsänderungen beschlossen. Der feierliche Zapfenstreich auf dem Platz vor dem historischen Rathaus von Wernigerode und der Umzug von etwa 2500 Schützinnen und Schützen aus ganz Deutschland haben überaus eindrucksvoll gezeigt, wie Schützenbrauchtum und Schützentradition gelebt werden.
Es ist deshalb völlig zu Recht vom Innenminister des Landes Sachsen-Anhalt gesagt worden: „Die Schützen gehören zur DNA Deutschlands! Mit ihrer Tradition und ihren Attributen wie Anstand, Kameradschaft, Würde und Fairness …“ Es würde auch den Brandenburger Schützinnen und Schützen wohltun, solche Worte von ihren führenden Politikern zu hören.
Umso mehr freue ich mich als Verbandspräsident, dass mehr als 120 Schützinnen und Schützen unseres Verbandes aus Bernau, Jüterbog, Werneuchen, Rüdnitz, Forst und Werder sowie die Mitglieder der Verbandsdelegation am Umzug durch Wernigerode mitgewirkt haben. Ein herzlicher Dank gilt unserer Teilnehmerin Michelle Boksberger (Forster Schützenverein) am Bundesjugendkönigsschießen und Frank Kanzler (Schützengilde zu Jüterbog 1405 e.V.), unserem Teilnehmer am Bundeskönigsschießen.
Dafür möchte ich mich, auch im Namen des Präsidiums unseres Verbandes, recht herzlich bedanken und einfach sagen, dass ich darauf sehr stolz bin.
Ich kann allen nur empfehlen, die neue Internetseite des DSB zu öffnen und die Bildergalerie über den Schützentag anzusehen. Der eine oder andere Teilnehmer wird sich wiederfinden und alle anderen werden sicher bekannte Gesichter entdecken.
Dank und Anerkennung gilt auch den Ausrichtern des 61. Deutschen Schützentages.
Mit Schützengruß
Dr. Gert-Dieter Andreas
Präsident