Wie in den zurückliegenden Jahren auch trafen sich Schützinnen wieder zum Trainingswochenende am 25. und 26.05. auf dem Gelände der SGi Cottbus. Sowohl die Druckluftdisziplinen als auch die Kleinkaliberdisziplinen mit Kurz- und Langwaffe konnten trainiert werden.
Am Samstag erfolgte ab 8.00 Uhr die Anreise, das Camp wurde eingerichtet und ab 10.00 Uhr begann das Training. In diesem Jahr waren 19 Schützinnen und 1 Schütze dabei aus den Vereinen Briesen, Neuenhagen, Senftenberg, Guben, Forst, den Gilden Ludwigsfelde, Luckenwalde, Potsdam, Bernau und der HS Cottbus. Die Betreuung auf dem Druckluftstand übernahm wie immer Maria Preihs, die LaDaLei war auf dem 50 m– Stand aktiv und die Betreuung der Sportpistolenschützinnen übernahm diesmal Jens Schulz. Bemerkenswert war, dass sich die Schützinnen untereinander unterstützten und die eigenen Erfahrungen und Kenntnisse einbrachten. Dieses Miteinander zeichnet das
Trainingscamp aus und das wird auch von allen Teilnehmern ganz besonders gewürdigt.
Gegen 13.00 Uhr wurde vom Jens zur Mittagspause gerufen und die Mädels ließen sich die vom Imbiss besorgten Speisen schmecken.
Natürlich wurden die ersten Trainingsergebnisse ausgewertet und um 14.00 Uhr ging das Training weiter bis 17.00 Uhr. Die Erholungsphase hatten sich alle redlich verdient.
Zum Abendessen waren Plätze beim Griechen in Sielow bestellt und der kleine Spaziergang zur Gaststätte tat allen gut. Essen und Trinken schmeckte und die gute Stimmung blieb auch nach dem Rückmarsch im Camp erhalten. Der Erfahrungsaustausch ging also weiter.
Der Sonntag begann mit dem gemeinsamen Frühstück und frischen Brötchen, die Frank Piater vom Bäcker geholt hatte. Ab 10.00 Uhr wurde dann wieder fleißig trainiert auf allen Ständen bis 13.00 Uhr. Danach wurde aufgeräumt und das Camp abgebaut. Bei der herzlichen Verabschiedung waren sich alle einig, dass dieses Wochenende wieder sehr erfolgreich und schön war und auch 2025 wieder stattfinden muss.
Ein Dankeschön geht an den Vorstand der SGi Cottbus für die Bereitstellung des Geländes und ihrer Anlagen. Ein Dank geht auch an Andreas Manhardt für seine Unterstützung auf dem Druckluftstand. Wir nehmen sein Angebot zur Mithilfe für 2025 gern an.